Es gestaltet sich schwierig, aus dem Sumpf der Vorstellungen des siebzehnten und achtzehnten Jahrhunderts herauszukommen: die Welt eine Maschine, der Geist eine Tabula rasa, Gedanken als Sinneseindrücke, Begriffe als Bilder, Sitten als Gefühle. Wenn unser Denken nicht bewußt kämpft, sich daraus zu erheben, sinkt es sofort wieder zurück da hinein. Das bewußte Verständnis der Falschheit dieser Vorstellungen reicht nicht aus; wir müssen auch die Gewohnheit entwickeln, die Wahrheit derselben nicht anzunehmen.